TRABOLD10 TRABOLD TRABOLD Fitergehause

Produktangaben zum TRABOLD Fitergehause

Produktbild y-183103
Artikelnummer: y-183103
Verpackungseinheit: 1 Stück
Hersteller: TRABOLD
Beschreibung: TRABOLD10 TRABOLD Fitergehause

Preis: 617,37 €
inkl. gültiger Mwst. zuzüglich Versand

Zusätzliche Informationen zum Artikel

Durchmesser oben: 120 mm
Höhe: 130 mm
Bemerkung: Verbrennungsmotoren bis 12 l Hydraulikanlagen bis 120 l Ölheizungen bis 4 l/Min. Abmessungen der Filtereinsätze 100 mm Lg / Ø ca. 80 mm Gewicht 1600 g Filterdurchfluß 1 - 5 l /Min je nach Ölviskosität Ölaufnahme der Filtereinsätze ca. 0,4 l Material des Gehäuses: Strangpreßguß hochwertiges, eloxiertes Aluminium Vitondichtungen Montage: -- bei Motor im Nebenstrom -- bei Hydraulik im Neben- oder Hauptstrom -- bei Ölheizung im Hauptstrom Filterleistung: (ISO-Klassifizierung lt. Laborbericht Nr. 1101/13535/36 vom 28.9.1993,WEARCHECK GmbH, Brannenburg) Absorption von Wasser, Hochleistungsfilterung von festen Partikeln bis zu 1/10 Mikronmeter (Zehntausendstel Millimeter), Mittelbereich: 1 Mikronmeter. Der TRABOLD-Filter erreichte die ISO/DIS 4406 NORM 11/8. Damit kann der Filter Öle sauberer filtern als sie üblicherweise angeboten werden. Die Wasser- Aufnahmekapazität des 10er Filters liegt im Betrieb bei 60 bis 100 g. Bei den größeren Filtern verändert sich die Wasseraufnahme entsprechend zum Volumen. Filterart: Hochleistungsfilterung durch radiale und axiale Filterung beide Fließrichtungen werden vereinigt durch Nutzung des gesamten Filtereinsatzes Minimierung des Filtervolumens. Eingangsdruck: Mindestdruck = 0,5 bar, Höchstdruck - auch bei 400 bar kaum Verpressung des Filtereinsatzes. Das Filtergehäuse ist bis 20 bar dauerbelastbar, Druckspitzen bis zu 30 bar. Druckabfall im Motor: Durchgeführte Tests ergaben im Motor keinen Druckabfall, da die Ölpumpe genügend Druckreserve hat Wechsel der Filtereinsätze: -- im Motorenbereich Wechsel ca. alle 10.000 - 50.000 km oder nach entsprechenden Betriebsstunden -- im Hydraulik- und Ölheizungsbereich je nach Anlage und Verunreinigung Dauer des Filtereinsatzwechsels: 5 - 10 Minuten Patente: Patentierung des Gehäuses und des Filtereinsatzes Lizenzvergabe im Ausland

Hydraulikfilter

Hydraulikanlagen werden mit entsprechenden Flüssigkeiten geschmiert. Zur Erhaltung der Qualität dieser Hydraulikflüssigkeit absorbiert ein Hydraulikfilter altersbedingte Rückstände der Flüssigkeit, Abriebpartikel der Anlage und sonstige Schmutzpartikel. Hydraulische Anlagen kommen u. a. in Industrie, Landmaschinen, Baumaschinen und in der Energietechnik zum Einsatz. Hydraulik ist in der Technik eine Getriebeart - alternativ zu mechanischen, elektrischen und pneumatischen Getrieben. Sie dient zur Leistungs-, Energie- oder Kraft-/Momentenübertragung von der Arbeitsmaschine (Pumpe) zur Kraftmaschine (Kolben bzw. Hydraulikmotor), wobei die Leistungsparameter auf die Forderungen der Kraftmaschine angepasst werden. In der Hydraulik erfolgt die Leistungsübertragung durch die Hydraulikflüssigkeit, in der Regel spezielles Mineralöl, in zunehmendem Maß aber auch durch umweltverträgliche Flüssigkeiten, wie Wasser oder spezielle Ester oder Glykole. Die übertragene Leistung ergibt sich aus den Faktoren Druck und Fluidstrom. Zu unterscheiden sind: Hydrodynamische Antriebe arbeiten mit einer Pumpe und einer Antriebsturbine. Die Drehzahl- und Drehmomentwandlung geschieht über die kinetische Energie der Flüssigkeit und hydrostatische Antriebe wandeln primärseitig die mechanische Leistung der Kraftmaschine (E-Motor, Diesel) durch eine Pumpe (Arbeitsmaschine) in hydraulische Leistung um. Diese Leistung wird in Verbrauchern (Kraftmaschine) wieder in mechanische Leistung umgeformt und zwar in Hydraulikzylindern in eine lineare Bewegung oder Hydromotoren in eine Drehbewegung. Hydrostatische Antriebe sind häufig die energetisch optimale Getriebeart, wenn eine stufenlose Verstellung der abtriebsseitigen Geschwindigkeit erforderlich ist.
Bei Hydraulikfiltern erfolgt die Einlagerung des Trennguts zwischen oberflächlicher Oberflächenfilter und innerer Tiefenfilter. Der Druckverlust am Filter entsteht dadurch, dass das Medium durch das Filter hindurchströmt. Dabei muss unterschieden werden zwischen dem Anfangsdruckverlust des Filtermaterials und dem Druckabfall durch steigende Einlagerung und Anlagerung des Trennguts. Der Hydraulikfilter kann nur einmal genutzt werden können, da das Trenngut nicht mehr herausgeholt werden kann.