Hochdruck-Handhebelpresse - mit Höchstdruckschlauc TECALEMIT/HORN Hochdruck-Handhebelpresse - mit Höchstdruckschlauch (Länge ca. 330 mm) und Hydraulikgreifkupplung

Produktangaben zum Hochdruck-Handhebelpresse - mit Höchstdruckschlauch (Länge ca. 330 mm) und Hydraulikgreifkupplung

Produktbild y-182361
Artikelnummer: y-182361
Verpackungseinheit: 1 Stück
Hersteller: TECALEMIT/HORN
Beschreibung: Hochdruck-Handhebelpresse - mit Höchstdruckschlauc Hochdruck-Handhebelpresse - mit Höchstdruckschlauch (Länge ca. 330 mm) und Hydraulikgreifkupplung

Preis: 48,24 €
inkl. gültiger Mwst. zuzüglich Versand

Zusätzliche Informationen zum Artikel

Bemerkung: Das Twin-Lock System sichert den Präzisionskolben in Verbindung mit zwei Spezialdichtungenvor Abrieb. Es verhindert durch die besondere Anordnung der Dichtelemente sind sokonzipiert, dass sie sich druckabhängig verändern. Dadurch passt sich die Dichtwirkung ständigdem jeweiligen Arbeitsdruck an. Durch das beim Pumpvorgang entstehende Vakuum wirdauch zähflüssiges Biofett mühelos gefördert. Das patentierte Ever-Flow System bewirkt, dassselbst zähes Fett und niedrigdte Temperaturen der einwandfreien Funktion der TWIN-LOCKPresse nichts anhaben können.• Genormtes Anschlussgewinde: M 10 x 1 (i)• Pressrohr aus verzinktem Stahl• Für 400 g Fettkartuschen oder 500 ccm loses Fett• Mit TWIN-LOCK System und pat. EVER-Flow System• Serienmäßig mit EntlüftungsventilBehälterinhalt 500 mlFörderdruck 400 barHubvolumen 1,9 cm³Abmessungen (B x T x H) 400 x 128 x 60 mmGesamtlänge 390 mmGewicht 1,25 kg

Hydraulikfilter

Hydraulikanlagen werden mit entsprechenden Flüssigkeiten geschmiert. Zur Erhaltung der Qualität dieser Hydraulikflüssigkeit absorbiert ein Hydraulikfilter altersbedingte Rückstände der Flüssigkeit, Abriebpartikel der Anlage und sonstige Schmutzpartikel. Hydraulische Anlagen kommen u. a. in Industrie, Landmaschinen, Baumaschinen und in der Energietechnik zum Einsatz. Hydraulik ist in der Technik eine Getriebeart - alternativ zu mechanischen, elektrischen und pneumatischen Getrieben. Sie dient zur Leistungs-, Energie- oder Kraft-/Momentenübertragung von der Arbeitsmaschine (Pumpe) zur Kraftmaschine (Kolben bzw. Hydraulikmotor), wobei die Leistungsparameter auf die Forderungen der Kraftmaschine angepasst werden. In der Hydraulik erfolgt die Leistungsübertragung durch die Hydraulikflüssigkeit, in der Regel spezielles Mineralöl, in zunehmendem Maß aber auch durch umweltverträgliche Flüssigkeiten, wie Wasser oder spezielle Ester oder Glykole. Die übertragene Leistung ergibt sich aus den Faktoren Druck und Fluidstrom. Zu unterscheiden sind: Hydrodynamische Antriebe arbeiten mit einer Pumpe und einer Antriebsturbine. Die Drehzahl- und Drehmomentwandlung geschieht über die kinetische Energie der Flüssigkeit und hydrostatische Antriebe wandeln primärseitig die mechanische Leistung der Kraftmaschine (E-Motor, Diesel) durch eine Pumpe (Arbeitsmaschine) in hydraulische Leistung um. Diese Leistung wird in Verbrauchern (Kraftmaschine) wieder in mechanische Leistung umgeformt und zwar in Hydraulikzylindern in eine lineare Bewegung oder Hydromotoren in eine Drehbewegung. Hydrostatische Antriebe sind häufig die energetisch optimale Getriebeart, wenn eine stufenlose Verstellung der abtriebsseitigen Geschwindigkeit erforderlich ist.
Bei Hydraulikfiltern erfolgt die Einlagerung des Trennguts zwischen oberflächlicher Oberflächenfilter und innerer Tiefenfilter. Der Druckverlust am Filter entsteht dadurch, dass das Medium durch das Filter hindurchströmt. Dabei muss unterschieden werden zwischen dem Anfangsdruckverlust des Filtermaterials und dem Druckabfall durch steigende Einlagerung und Anlagerung des Trennguts. Der Hydraulikfilter kann nur einmal genutzt werden können, da das Trenngut nicht mehr herausgeholt werden kann.