Hochdruck-Abschmierpresse - DrumMobil 200-G-200 S TECALEMIT/HORN Hochdruck-Abschmierpresse - DrumMobil 200-G-200 S

Produktangaben zum Hochdruck-Abschmierpresse - DrumMobil 200-G-200 S

Produktbild y-182377
Artikelnummer: y-182377
Verpackungseinheit: 1 Stück
Hersteller: TECALEMIT/HORN
Beschreibung: Hochdruck-Abschmierpresse - DrumMobil 200-G-200 S Hochdruck-Abschmierpresse - DrumMobil 200-G-200 S

Preis: 1687,34 €
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Zusätzliche Informationen zum Artikel

Bemerkung: Mobile, pneumatisch betriebene Abschmierpressen zur Förderung aus Originalgebinden.Bei Betätigung der Abschmierpistole wird der Volldruck sofort mit wenigen Hüben erreicht.Der serienmäßige Fettdruckregler begrenzt den Förderdruck. Der erforderliche Mindestluftdruck,mit dem die Pressen noch einwandfrei arbeiten, liegt bei 2-3 bar. Verarbeitet werdenhandelsübliche Fette und Öle bis NLGI-Klasse 3, die in der Fahrzeug- und MaschinenpflegeVerwendung finden. Alle üblichen Schmiernippelarten können mittels verschiedenerMundstücke durchgeschmiert werden.• Uni-Transportwagen• HD-Abschmierpresse 200 kg• Zentrierdeckel• HD-Schlauch mit einerseits Axial- Drehgelenk und andererseits Winkeldrehgelenk undHD-Abschmierpistole PN 400• Hydraulikgreifkupplung• Für Fette bis NLGI 3• Ohne FassGebindegröße max. 200 kgLuftdruck 4-7 barFettdruck max. 400 barSchlauchlänge 2,25 mÜbersetzungsverhältnis 1 : 70Abmessungen (B x T x H) 1040 x 830 x 1230 mmGewicht 50 kg

Hydraulikfilter

Hydraulikanlagen werden mit entsprechenden Flüssigkeiten geschmiert. Zur Erhaltung der Qualität dieser Hydraulikflüssigkeit absorbiert ein Hydraulikfilter altersbedingte Rückstände der Flüssigkeit, Abriebpartikel der Anlage und sonstige Schmutzpartikel. Hydraulische Anlagen kommen u. a. in Industrie, Landmaschinen, Baumaschinen und in der Energietechnik zum Einsatz. Hydraulik ist in der Technik eine Getriebeart - alternativ zu mechanischen, elektrischen und pneumatischen Getrieben. Sie dient zur Leistungs-, Energie- oder Kraft-/Momentenübertragung von der Arbeitsmaschine (Pumpe) zur Kraftmaschine (Kolben bzw. Hydraulikmotor), wobei die Leistungsparameter auf die Forderungen der Kraftmaschine angepasst werden. In der Hydraulik erfolgt die Leistungsübertragung durch die Hydraulikflüssigkeit, in der Regel spezielles Mineralöl, in zunehmendem Maß aber auch durch umweltverträgliche Flüssigkeiten, wie Wasser oder spezielle Ester oder Glykole. Die übertragene Leistung ergibt sich aus den Faktoren Druck und Fluidstrom. Zu unterscheiden sind: Hydrodynamische Antriebe arbeiten mit einer Pumpe und einer Antriebsturbine. Die Drehzahl- und Drehmomentwandlung geschieht über die kinetische Energie der Flüssigkeit und hydrostatische Antriebe wandeln primärseitig die mechanische Leistung der Kraftmaschine (E-Motor, Diesel) durch eine Pumpe (Arbeitsmaschine) in hydraulische Leistung um. Diese Leistung wird in Verbrauchern (Kraftmaschine) wieder in mechanische Leistung umgeformt und zwar in Hydraulikzylindern in eine lineare Bewegung oder Hydromotoren in eine Drehbewegung. Hydrostatische Antriebe sind häufig die energetisch optimale Getriebeart, wenn eine stufenlose Verstellung der abtriebsseitigen Geschwindigkeit erforderlich ist.
Bei Hydraulikfiltern erfolgt die Einlagerung des Trennguts zwischen oberflächlicher Oberflächenfilter und innerer Tiefenfilter. Der Druckverlust am Filter entsteht dadurch, dass das Medium durch das Filter hindurchströmt. Dabei muss unterschieden werden zwischen dem Anfangsdruckverlust des Filtermaterials und dem Druckabfall durch steigende Einlagerung und Anlagerung des Trennguts. Der Hydraulikfilter kann nur einmal genutzt werden können, da das Trenngut nicht mehr herausgeholt werden kann.