Handdurchlaufzähler - FMOG GÖ, digital, eichfähig TECALEMIT/HORN Handdurchlaufzähler - FMOG GÖ, digital, eichfähig

Produktangaben zum Handdurchlaufzähler - FMOG GÖ, digital, eichfähig

Produktbild y-182534
Artikelnummer: y-182534
Verpackungseinheit: 1 Stück
Hersteller: TECALEMIT/HORN
Beschreibung: Handdurchlaufzähler - FMOG GÖ, digital, eichfähig Handdurchlaufzähler - FMOG GÖ, digital, eichfähig

Preis: 717,30 €
inkl. gültiger Mwst. zuzüglich Versand

Zusätzliche Informationen zum Artikel

Bemerkung: mit Axialdrehgelenk IG 1/2“• Ovalradzähler• Aluminium Gehäuse• Lithiumbatterie für ca.10 Jahre Lebensdauer, steckbar• Für GetriebeölDurchfluss min./max. 1 - 15 l/minViskositätsbereich 20 - 2000 mPa·sAnschluss IG 1/2 ZollAnzeige 5 Digit(s)Abmessungen (B x T x H) 433 x 115 x 115 mmGewicht 1,5 kg

Hydraulikfilter

Hydraulikanlagen werden mit entsprechenden Flüssigkeiten geschmiert. Zur Erhaltung der Qualität dieser Hydraulikflüssigkeit absorbiert ein Hydraulikfilter altersbedingte Rückstände der Flüssigkeit, Abriebpartikel der Anlage und sonstige Schmutzpartikel. Hydraulische Anlagen kommen u. a. in Industrie, Landmaschinen, Baumaschinen und in der Energietechnik zum Einsatz. Hydraulik ist in der Technik eine Getriebeart - alternativ zu mechanischen, elektrischen und pneumatischen Getrieben. Sie dient zur Leistungs-, Energie- oder Kraft-/Momentenübertragung von der Arbeitsmaschine (Pumpe) zur Kraftmaschine (Kolben bzw. Hydraulikmotor), wobei die Leistungsparameter auf die Forderungen der Kraftmaschine angepasst werden. In der Hydraulik erfolgt die Leistungsübertragung durch die Hydraulikflüssigkeit, in der Regel spezielles Mineralöl, in zunehmendem Maß aber auch durch umweltverträgliche Flüssigkeiten, wie Wasser oder spezielle Ester oder Glykole. Die übertragene Leistung ergibt sich aus den Faktoren Druck und Fluidstrom. Zu unterscheiden sind: Hydrodynamische Antriebe arbeiten mit einer Pumpe und einer Antriebsturbine. Die Drehzahl- und Drehmomentwandlung geschieht über die kinetische Energie der Flüssigkeit und hydrostatische Antriebe wandeln primärseitig die mechanische Leistung der Kraftmaschine (E-Motor, Diesel) durch eine Pumpe (Arbeitsmaschine) in hydraulische Leistung um. Diese Leistung wird in Verbrauchern (Kraftmaschine) wieder in mechanische Leistung umgeformt und zwar in Hydraulikzylindern in eine lineare Bewegung oder Hydromotoren in eine Drehbewegung. Hydrostatische Antriebe sind häufig die energetisch optimale Getriebeart, wenn eine stufenlose Verstellung der abtriebsseitigen Geschwindigkeit erforderlich ist.
Bei Hydraulikfiltern erfolgt die Einlagerung des Trennguts zwischen oberflächlicher Oberflächenfilter und innerer Tiefenfilter. Der Druckverlust am Filter entsteht dadurch, dass das Medium durch das Filter hindurchströmt. Dabei muss unterschieden werden zwischen dem Anfangsdruckverlust des Filtermaterials und dem Druckabfall durch steigende Einlagerung und Anlagerung des Trennguts. Der Hydraulikfilter kann nur einmal genutzt werden können, da das Trenngut nicht mehr herausgeholt werden kann.