45941 WYNNS Wynn´s - Kühlsystemreiniger 325ml

Produktangaben zum Wynn´s - Kühlsystemreiniger 325ml

Produktbild y-119072
Artikelnummer: y-119072
Verpackungseinheit: 1 Stück
Hersteller: WYNNS
Beschreibung: 45941 Wynn´s - Kühlsystemreiniger 325ml

Preis: 14,28 €
inkl. gültiger Mwst. zuzüglich Versand
30.58 / Liter

Zusätzliche Informationen zum Artikel

Bemerkung: Kühlsustemreiniger Wynn´s Cooling System Flush ist ein Konzentrat um Kühlsysteme von Kraftfahrzeugen zu reinigen. Eigenschaften Kräftiger säurefreie Kühlerreiniger. Entfernt Kesselstein. Entfernt Rost, Ablagerungen und ölige Rückstände. Ausgezeichnete Leistung in allen Kühlflüssigkeiten, einschließlich OAT-Kühlflüssigkeit (Technologie der organischen Säure). Hält den Schmutz in der Schwebe während des Reinigens. Greift Gummischläuche, Dichtungen und Metalle im Kühlsystem nicht an. Besonders wirksam in allen Kühlsystemen mit geschlossenem Kreislauf. Stellt die optimale Kühlung und den Betrieb der Kontrollteile von dem Kühlsystem wieder her. Anwendungen Für alle wassergekühlten Systeme von Benzin- und Dieselmotoren. Empfehlenswert bei Kühlflüssigkeitswechsel (den Herstellerangaben folgen). Besonders geeignet für die Reinigung von älteren Kühlsystemen. Directions Das Produkt gut schütteln und den Totalinhalt der 325 ml Dose in das Kühlsystem gießen: über dem Ausgleichbehälter wenn Teil des Systemkreises (2 Schläuche: Aus und Rücklauf) oder direkt in den Kühler wenn es einen Überlauftank mit einem Schlauch gibt. Für eine höhere Leistung zuerst die alte Kühlflüssigkeit durch Wasser ersetzen und dann Wynn’s Cooling System Flush beigeben. Motor warmlaufen lassen und Heizung auf „WARM“ einstellen. Motor 10 Minuten im Leerlauf laufen lassen. Motor abschalten und abkühlen lassen, dann System öffnen und ablassen. Mit System noch immer offen mit Wasser spülen bis es klar ist, dann schließen und mit neuer Kühlflüssigkeit auffüllen. Inhalt einer 325 ml Dose behandelt Kühlsysteme bis 12 l. Gegebenenfalls Wynn´s Cooling System Stop Leak als vorbeugendes Mittel beigeben. Sprachen : Englisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Spanisch, Italienisch

Hydraulikfilter

Hydraulikanlagen werden mit entsprechenden Flüssigkeiten geschmiert. Zur Erhaltung der Qualität dieser Hydraulikflüssigkeit absorbiert ein Hydraulikfilter altersbedingte Rückstände der Flüssigkeit, Abriebpartikel der Anlage und sonstige Schmutzpartikel. Hydraulische Anlagen kommen u. a. in Industrie, Landmaschinen, Baumaschinen und in der Energietechnik zum Einsatz. Hydraulik ist in der Technik eine Getriebeart - alternativ zu mechanischen, elektrischen und pneumatischen Getrieben. Sie dient zur Leistungs-, Energie- oder Kraft-/Momentenübertragung von der Arbeitsmaschine (Pumpe) zur Kraftmaschine (Kolben bzw. Hydraulikmotor), wobei die Leistungsparameter auf die Forderungen der Kraftmaschine angepasst werden. In der Hydraulik erfolgt die Leistungsübertragung durch die Hydraulikflüssigkeit, in der Regel spezielles Mineralöl, in zunehmendem Maß aber auch durch umweltverträgliche Flüssigkeiten, wie Wasser oder spezielle Ester oder Glykole. Die übertragene Leistung ergibt sich aus den Faktoren Druck und Fluidstrom. Zu unterscheiden sind: Hydrodynamische Antriebe arbeiten mit einer Pumpe und einer Antriebsturbine. Die Drehzahl- und Drehmomentwandlung geschieht über die kinetische Energie der Flüssigkeit und hydrostatische Antriebe wandeln primärseitig die mechanische Leistung der Kraftmaschine (E-Motor, Diesel) durch eine Pumpe (Arbeitsmaschine) in hydraulische Leistung um. Diese Leistung wird in Verbrauchern (Kraftmaschine) wieder in mechanische Leistung umgeformt und zwar in Hydraulikzylindern in eine lineare Bewegung oder Hydromotoren in eine Drehbewegung. Hydrostatische Antriebe sind häufig die energetisch optimale Getriebeart, wenn eine stufenlose Verstellung der abtriebsseitigen Geschwindigkeit erforderlich ist.
Bei Hydraulikfiltern erfolgt die Einlagerung des Trennguts zwischen oberflächlicher Oberflächenfilter und innerer Tiefenfilter. Der Druckverlust am Filter entsteht dadurch, dass das Medium durch das Filter hindurchströmt. Dabei muss unterschieden werden zwischen dem Anfangsdruckverlust des Filtermaterials und dem Druckabfall durch steigende Einlagerung und Anlagerung des Trennguts. Der Hydraulikfilter kann nur einmal genutzt werden können, da das Trenngut nicht mehr herausgeholt werden kann.